Fachvorsitz:
Herr Liskatin
Klasse 5 2 Std/ Woche
Klasse 7 2 Std/ Woche
Klasse 8 2 Std/ Woche
Klasse 10 2 Std/ Woche
Klasse 11 3 Std/ Woche (GK)
Klasse 12 3 (5) Std/ Woche (GK/LK)
Klasse 13 3 (5) Std / Woche (GK/LK)
Klasse 5
- Elektrische Geräte im Alltag
- Magnetismus – interessant und hilfreich
- Sehen und gesehen werden
- Licht nutzbar machen
- Physik und Musik
- Achtung Lärm!
- Schall in Natur und Technik
- Wir messen Temperaturen
- Leben bei verschiedenen Temperaturen
- Aktion/Projekt: z. B. Exkursion zur „Phänomenta“
Klasse 7
- Licht und Schatten im Sonnensystem
- Spiegelbilder im Straßenverkehr
- Die Welt der Farben
- Das Auge – ein optisches System
- Mit optischen Instrumenten Unsichtbares sichtbar gemacht
- Blitze und Gewitter
- Sicherer Umgang mit Elektrizität (oder: e-Home – Elektrizität erleichtert das Leben)
- Aktion/Projekt: z. B. Bereich Elektronik (z. B. Regensensor beim Auto), Nanotechnologie, o.ä.
Klasse 8
- 100m in 10 Sekunden
- Einfache Maschinen und Werkzeuge: Kleine Kräfte, lange Wege (oder Physik im Fitnessstudio)
- Energie treibt alles an
- Druck und Auftrieb(Tauchen in Natur und Technik)
- Objekte am Himmel
- Aktion/Projekt: PPT- oder Videopräsentation, z. B. „Auftrieb“ / Besuch im Fitnessstudio oderWettbewerb, z. B. „Crazy machines“ oder „Mausefallen-Auto“
Klasse 10
- Versorgung mit elektrischer Energie
- Energieversorgung der Zukunft (Energiesparhaus)
- Gefahren und Nutzen ionisierender Strahlung
- Energie aus Atomkernen
- Aktion/Projekt: z. B. Besuch beim DLR-Schoollab / TU DO / DEW Energieseminar / Röntgenmuseum
Jahrgangsstufe EF
- Kräfte und Bewegungen
- Energie und Impuls
- Gravitation
- Schwingungen und Wellen
Jahrgangsstufen Q1/Q2 Leistungskurs
- Relativitätstheorie
- Elektrik
- Quantenphysik
- Atom-, Kern- und Elementarteilchenphysik
Jahrgangsstufen Q1/Q2 Grundkurs
- Quantenobjekte
- Elektrodynamik
- Strahlung und Materie
- Relativität von Raum und Zeit
Sekundarstufe I
Die Note setzt sich aus den Einzelleistungen im Bereich der sonstigen Mitarbeit zusammen. Hierzu gehören:
- Unterrichtsbeiträge einschließlich mündlicher Stundenzusammenfassungen,
- Referate,
- schriftliche Übungen,
- Mitarbeit bei Experimenten und in Gruppenarbeitsphasen,
- Auswertung von Experimenten und Anfertigung von Protokollen,
- sinnvolle Unterrichtsmitschriften / Heftführung,
- gelegentliche Präsentation der Hausaufgaben.
Insgesamt hat sich folgende Gewichtung in der Leistungsbewertung bewährt:
Den Hauptanteil der zu bewertenden Leistung bilden kontinuierliche mündliche Beiträge im Klassen- und im Gruppenunterricht. Mit geringerer Gewichtung gehen das Experimentierverhalten, schriftliche Übung(en), mündliche Stundenzusammenfassungen vor der Klasse, Referate, Präsentationen der Hausaufgaben an der Tafel und die Heftführung in die Bewertung ein.
Dabei müssen nicht alle Leistungsbereiche in jedem Schulhalbjahr abgedeckt werden.
Beurteilungskriterien sind hierbei u. a.:
- sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren,
- Klarheit der Gedankenführung,
- angemessene Fachsprache,
- sachliche Richtigkeit und Vollständigkeit,
- Grad der Selbständigkeit und Komplexität sowie
- erfolgreiches Experimentieren.
Mit vorwiegend reproduktiven Leistungen kann die Note „ausreichend“ erreicht werden. Bessere Notenstufen setzen eine Erhöhung des Grades an Selbständigkeit und Komplexität sowie der Transferleistungen voraus.
Sekundarstufe II
Für Schüler(innen), die das Fach Physik schriftlich gewählt haben, setzt sich die Zeugnisnote zu 50% aus der zusammengesetzten Note aus dem schriftlichen Bereich und zu 50% aus der zusammengesetzten Note aus den beiden Quartalsnoten des mündlichen Bereichs zusammen.
Im mündlichen Bereich setzt sich die Note aus den Einzelleistungen im Bereich der sonstigen Mitarbeit zusammen. Hierzu gehören:
- Unterrichtsbeiträge einschließlich mündlicher Stundenzusammenfassungen,
- Referate,
- schriftliche Übungen,
- Mitarbeit bei Experimenten und in Gruppenarbeitsphasen,
- Auswertung von Experimenten und Anfertigung von Protokollen,
- sinnvolle Unterrichtsmitschriften / Heftführung,
- gelegentliche Präsentation der Hausaufgaben. (Nichtanfertigen von Hausaufgaben wird berücksichtigt).
Nach jeweils einem Quartal wird eine Gesamtnote für diesen Bereich bekannt gegeben.
Insgesamt hat sich folgende Gewichtung in der Leistungsbewertung bewährt:
Den Hauptanteil der zu bewertenden Leistung bilden kontinuierliche mündliche Beiträge im Klassen- und im Gruppenunterricht. Mit geringerer Gewichtung gehen das Experimentierverhalten, schriftliche Übung(en), mündliche Stundenzusammenfassungen vor der Klasse, Referate, Präsentationen der Hausaufgaben an der Tafel und die Heftführung in die Bewertung ein
Dabei müssen nicht alle Leistungsbereiche in jedem Schulhalbjahr abgedeckt werden.
Beurteilungskriterien sind hierbei u. a.:
- sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren,
- Klarheit der Gedankenführung,
- angemessene Fachsprache,
- sachliche Richtigkeit und Vollständigkeit,
- Grad der Selbständigkeit und Komplexität sowie
- erfolgreiches Experimentieren.
Mit vorwiegend reproduktiven Leistungen kann die Note „ausreichend“ erreicht werden. Bessere Notenstufen setzen eine Erhöhung des Grades an Selbständigkeit und Komplexität sowie der Transferleistungen voraus.
Das Fach Physik leistet gemeinsam mit den anderen naturwissenschaftlichen Fächern einen Beitrag zum Bildungsziel einer vertieften naturwissenschaftlichen Grundbildung. Gemäß den für alle Bundesländer verbindlichen Bildungsstandards beinhaltet naturwissenschaftliche Grundbildung, Phänomene erfahrbar zu machen, die Sprache und Geschichte der Naturwissenschaften zu verstehen, ihre Erkenntnisse zu kommunizieren sowie sich mit ihren spezifischen Methoden der Erkenntnisgewinnung und deren Grenzen auseinanderzusetzen. Typische theorie- und hypothesengeleitete Denkund Arbeitsweisen ermöglichen eine analytische und rationale Betrachtung der Welt.
Naturwissenschaftliche Bildung ermöglicht eine aktive Teilhabe an gesellschaftlicher Kommunikation und Meinungsbildung über technische Entwicklungen und naturwissenschaftliche Forschung und ist deshalb wesentlicher Bestandteil von Allgemeinbildung. [...]
Gemäß dem Bildungsauftrag des Gymnasiums leistet das Fach Physik einen Beitrag dazu, den Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln und sie entsprechend ihren Leistungen und Neigungen zu befähigen, nach Maßgabe der Abschlüsse in der Sekundarstufe II ihren Bildungsweg an einer Hochschule oder in berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen.
Im Rahmen des allgemeinen Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule unterstützt der Unterricht im Fach Physik die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit und leistet weitere Beiträge zu fachübergreifenden Querschnittsaufgaben in Schule und Unterricht [...]
Aktuelles aus dem Physikunterricht...
Blinkende Weihnachtsgurke
Im Physikunterricht der Klasse 5b (Hr. Liskatin) wurde eine Gewürzgurke mit eingesteckten LEDs zum Leuchten gebracht – sozusagen als Weihnachtsgurke. Die Fachschaft Physik und die Klasse 5b wünschen frohe Weihnachten und schöne Ferien!
Physikalische Erklärung:
Die in der Salzgurke gelösten Natrium-Ionen sorgen für eine gute Leitfähigkeit, sodass auch die in die Gurke gesteckten LEDs über den Spannungsabfall an ihren Elektroden zu leuchten beginnen. Bei hoher Spannung erhitzt sich die Gurke sehr schnell und die dabei angeregten Natrium-Ionen lassen die Gurke selbst gelb aufleuchten.