
Fachvorsitz:
Frau Schubert
Klasse 5 4 Std/ Woche
Klasse 6 3 Std/ Woche
Klasse 7 3 Std/ Woche
Klasse 8 3 Std/ Woche
Klasse 9 3 Std/ Woche
Klasse 10 2 Std/ Woche
Klasse 11 3 Std/ Woche (GK)
Klasse 12 3 Std/ Woche (GK)
Klasse 13 3 Std / Woche (GK)
Jahrgang 5
- “Der Ball ist mein Freund”
- Sportspielübergreifende Basiskompetenz aus der Heidelberger Ballschule
- “Bewegungspausen”
- Kleine Spiele für den Schulhof
- “Fit wie ein Turnschuh”
- Mit freude ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können
- “Spannungsgeladene Ninja Warriors”
- Turnerisch Bewegen und unterschiedliche Geräte- und Abenteuer- Stationen und -parcours nutzen
- “Coole moves zu aktuellen Hits”
- Vor dem Hintergrund der Basischoreographie die einzelnen Liedstrophen in Gruppen selbst gestalten.
- “Wir sind ein Team”
- technische Grundlagen im Basketball zur Bewältigung von Spielsituationen
- “Rennen, Hüpfen, Werfen”
- Leichtathletische Bewegungen vielfältig erleben
- “Mit dem Wasser vertraut werden”
- Grundlegende Erfahrungen zum Verhalten des Körpers im Wasser
- “Fortbewegen wie ein Frosch”
- Brustschwimmen als Gleichzugtechnik (inkl. Start, Atmung und Wende)
- “Schwimmen mit viel Ausdauer”
- Mittelzeitausdauerleistung im Brustschwimmen erbringen
- “Schwimmen auf dem Rücken”
- Rückenkraulschwimmen als Wechselzugtechnik
- “Springen wie ein Delfin”
- Durch vielfältige Sprünge seine Grenzen ausloten
Fakultativ:
- Tauchen: Im Wasser orientieren und sicher bewegen
- Auf zum Schwimmabzeichen: Erfüllen der Bedingungen des Schwimmabzeichens Bronze
Jahrgang 6
- “Vom Aufwärmen bis zur Entspannung”
- Allgemeines Aufwärmen funktionsgerecht durchführen und Entspannungstechniken lernen
- “Vom Rennen zum Sprint, vom Hüpfen zum Sprung, vom Werfen zum Weitwurf”
- Leichtathletische Disziplinen entdecken und erleben
- “Rolle, Handstand, Rad… und was geht nicht?”
- Grundlegende turnerische Bewegungsfertigkeiten am Boden (o.ä.) nutzen
- “Basic Tricks mit Seil und Partner”
- Eine Minichoreographie mit dem Seil zum Rhythmus der Musik gestalten
- “Dribbeln wie Sancho und Reus”
- grundlegende Fußballtechniken und -taktiken in verschiedenen Wettkampfsituationen anwenden
- “Wer bremsen kann gewinnt”
- Einen Skate-Parcours sicherheitsbewusst bewältigen
- “Abgerechnet wird zum Schluss”
- Vorbereitung auf einen leichtathletischen Dreikampf mit Hilfe der Sporthelfer
- “Spielen fürs Köpfchen”
- Spiel- und Übungsformen zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit erproben
- “Ball über die Schnur”
- Volleyball Ähnliche Regeln verstehen und anwenden
Fakultativ:
- Einführung in die Ballsportart Prellball
- Ein eigenes Spiel entwickeln ausgehend von bekannten Spielideen
Jahrgang 7
- “Übung macht den Meister”
- Leichtathletische Techniken gezielt lernen und verbessern
- “Akrobatische Kunststücke”
- Akrobatische Gruppengestaltung erarbeiten und präsentieren
- “Den Anforderungen eines Turniers gewachsen sein”
- Spielsituationen imBadminton wahrnehmen und angemessen handeln
- “Glück- Strategie-Geschicklichkeit”
- Spiele mit unterschiedlichen Strukturmerkmalen beim Spielen erleben
- “Gentleman Jonglage - mehr als eine Kaskade”
- Mit selbst gewählten Alltagsgegenständen jonglieren und balancieren
- “Ich will besser werden”
- Die eigene Schwimmtechnik mit Start und Wende optimieren
- “Abtauchen”
- Unter Wasser orientieren und sicher bewegen
- “Hiiilfe!”
- Gefahren im Wasser sicher begegnen, sich selbst und andere retten
- “Unsere Wasser Show”
- Gruppengestaltung im, auf und über Wasser
- “Spielend lernen”
- Spiele unterschiedlicher Anforderungen spielen, variieren und eigenständig weiterentwickeln
- “Einer wird gewinnen”
- Mit unterschiedlichen Partner*innen fair und regelkonform zweikämpfen
- “Gegeneinander spielen und gewinnen wollen”
- Im Basketballspiel 3:3 regelkonform, in einfachen Systemen angemessen spielen
Jahrgang 8
- “Ich mach mich fit”
- Ausdauerndes Laufen systematisch verbessern
- “Vom volley spiele zum Beachvolleyball”
- Beachvolleyball als Mannschaftsspiel spielen und verstehen
- “Felge, Kippe, Ausschleudern? Mit Sicherheit!”
- An Barren, Reck und Ringen auch schwierige Übungen sicher turnen
- “So sieht das aus!”
- Eigene Bewegungsqualität in der BallKo-Robics Choreographie reflektieren und verbessern
- “So spielt man anderswo”
- Spiele aus anderen kulturen spielen
- “Höher, schneller, weiter”
- einen leichtathletischen Mehrkampf individuell vorbereiten und gemeinsam durchführen
Jahrgang 9 (G8)
- “Wie kann ich meine Fitness testen und verbessern?”
- Individuellen Fitnesszustand mittels Fitnesscheck ermitteln
- “Aus alt mach neu”
- Mit vorgegebenem Material neue Spiele entwickeln
- “Lattenüberquerung mit Schwung”
- eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (Hochsprung) in der Grobform ausführen
- “Abseits der Norm”
- Wettkämpfe an verschiedenen Geräten entwickeln und durchführen
- “Darstellen und Bewegen”
- eine in Gruppen erarbeitete Choreographie zu einem bestimmten Thema präsentieren und bewerten
- “Angriff ist die beste Verteidigung”
- Verschiedene Möglichkeiten des Angriffsspiels im Badminton erarbeiten
- “Bergab - aber sicher!”
- Herausforderungen beim Skifahren sicher und nach individuellem Können bewältigen
EF
Halbjahr 1:
- “Sportspiele sicher in der Gruppe spielen”
- Sportspiele im Hinblick auf Verletzungsrisiken reflektieren und Gruppenprozesse verändern.
- “Stars in der Halle”
- Gruppengestaltung aus dem Bereich Tanz oder Akrobatik unter Berücksichtigung von z.B. Raumwegen & Formationen.
- “Neues entdecken”
- Nicht schwerpunktmäßig behandelte Leichtathletische Themen (z.B. Hürdenlauf) unter Einschätzung der individuellen Leistungsfähigkeit
Halbjahr 2:
- “Die richtige Entscheidung treffen”
- Individualtaktische Lösungsmöglichkeiten für Spielsituationen in Offensive und Defensive im Badminton entwickeln.
- “Turnen wie Hambüchen”
- Entwickeln einer Partner-Choreographie mit ausgewählten turnerischen Elementen.
- “Ab durch die Bolmke”
- Entwicklung und Durchführung eines Fitness Programms unter der ausgewählten Zielrichtung Ausdauer.
Q1 und Q2
Es bestehen Wahlmöglichkeiten der verschiedenen Sportkurse mit folgenden Schwerpunkten:
- Fußball & Leichtathletik
- Fitness & Tanzen
- Badminton & Turnen
- Basketball & Fitness
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Sportstättenangebot
Wir verfügen an unserer Schule über ein breites Angebot an Sportstätten. Im Mittelpunkt steht die an unserer Schule befindliche Dreifachsporthalle, die sowohl vom Helene-Lange-Gymnasium als auch von der Robert-Koch-Realschule hauptsächlich genutzt wird. Zudem findet der Sportunterricht von einigen Klassen in den Sporthallen des Vereins TSC Eintracht statt. Zu dieser Halle werden die Schülerinnen und Schüler mit Bussen gebracht.
Der Schwimmunterricht wird im Hombrucher Hallenbad durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler werden mit Hilfe von Bussen dorthin gebracht.
Im Freien gibt uns der Verein FC Brünninghausen die Möglichkeit, den angrenzenden Sportplatz mit Fußballfeld, Laufbahn, Sprunggruben und Beachvolleyballfeld zu nutzen.
Zudem kann das fußläufig schnell erreichbare Naturschutzgebiet Bolmke mit der Finnenbahn für Lauf- und Ausdauertrainings, sowie Sozialkompetenz- und Geschicklichkeitsaufgaben genutzt werden.
Aufgaben und Ziele des Faches Sport
Im Rahmen des Bildungsauftrags des Gymnasiums in der Sekundarstufe I erschließt der Sportunterricht den Schülerinnen und Schülern einen Lebens- und Erfahrungsraum besonderer Prägung und leistet hierdurch seinen spezifischen Beitrag zur Entwicklung und Förderung ganzheitlicher Bildung.
Im Zentrum dieses Lern- und Erfahrungsfeldes stehen die eigene Bewegung und Körpererfahrung in unterschiedlichen individuellen und sozialen sportlichen Handlungszusammenhängen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven sowie ihre Bedeutsamkeit für das Leben der Schülerinnen und Schüler als einzelne und in der Gemeinschaft.
Als pädagogische Leitidee für den erziehenden Schulsport insgesamt und damit auch für den Sportunterricht wird in diesem Zusammenhang der folgende Doppelauftrag formuliert:
Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport
und
Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur.
Dieser Doppelauftrag wird im Schulsport und insbesondere im Sportunterricht immer auf der Grundlage der sechs pädagogischen Perspektiven realisiert, die in den Rahmenvorgaben ausführlich erläutert sind.
Den Schülerinnen und Schülern soll ermöglicht werden, sich in ihren Lebens- und Erfahrungsräumen auf die Wirklichkeit von Bewegung, Spiel und Sport in unterschiedlichen sozialen Konstellationen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven einzulassen, diese sportlichen Lebens- und Erfahrungsräume für sich selbst und für andere gewinnbringend zu gestalten und das eigene Tun und Erleben mit Blick auf die Bedeutung für die eigene Person und die Person anderer kritisch zu reflektieren und zu beurteilen.
Bereits im Sportunterricht der Sekundarstufe I des Gymnasiums erwerben die Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch mit Blick auf das Fach Sport in der gymnasialen Oberstufe, Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen im Rahmen einer reflektierten Praxis in enger Praxis-Theorie-Verknüpfung fachliche Fragestellungen und Sachverhalte zu beurteilen, um auch komplexe sportliche Handlungssituationen entsprechend zu bewältigen.
Diese Handlungskompetenz ist Grundlage dafür, dass Schülerinnen und Schüler eine eigene bewegungs- und sportbezogene Identität ausbilden können.
Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I fort. Erziehung und Unterricht der gymnasialen Oberstufe sollen zu einer wissenschaftspropädeutischen führen sowie Hilfen geben zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler zunehmend selbstverantwortlich für ihr Lernen sein und bei der Bewältigung anspruchsvoller Lernaufgaben ihre Kompetenzen zu erweitern.
(aus: Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I - Gymnasium - in Nordrhein-Westfalen. Sport. Frechen 2001.)
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Alle Curricula finden sie unter dem Bereich Downloads.
Außerschulische und sonstige Schulsportangebote
• Organisation einer jährlich stattfindenden Skiexkursion der Jahrgangsstufe 9
• Durchführung eines Schwimmfestes in der 5./6. Klasse
• Teilnahme an Wettkämpfen wie Stadtmeisterschaften sowie „Jugend trainiert für Olympia“
o regelmäßig im Fußball, Basketball, Tennis
o viele weitere Sportarten je nach Wunsch der Schüler*innen
• Durchführung eines alternativen Sportfestes in der Sekundarstufe I
• Ausgebildete Sporthelfer bieten Pausensport an
• Sichtung und Förderung von Talenten in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für den Schulsport der Stadt Dortmund (u.a. Basketball)
Wahlpflichtbereich Sport/ Biologie
Sportinteressierte Schülerinnen und Schüler, die nicht nur gerne Sport treiben, sondern auch wissen wollen wie der Körper auf Sport reagiert, wie man Bewegungen lernt und wie man andere anleitet Sport zu treiben, sollten diesen Kurs wählen.
Die Fachbereiche Sport und Biologie überschneiden sich in vielerlei Hinsicht. Zusammenhänge wie beispielsweise Anpassungsprozesse des menschlichen Körpers nach sportlicher Belastung oder gesundheitlichen Gesichtspunkte des Aufwärmens vor dem Sport bilden nur einen Teil der Schnittmenge beider Fächer. In diesem lernen die Schülerinnen und Schüler das eigene sportliche Handeln sowie das der Mitschüler zu reflektieren und zu organisieren.
Im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 nehmen die Schülerinnen und Schüler an der Sporthelferausbildung des Landessportbundes NRW teil.
Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt, die gleichzeitig auch der "Gruppenhelfer I – Ausbildung" des Landessportbund NRW entspricht und sowie für eine spätere Gruppenhelfer-Tätigkeit oder Übungsleiterausbildung anerkannt wird. Nach Abschluss der erfolgreichen Ausbildung am Ende der Jahrgangsstufe 8 können Schülerinnen und Schüler den Fähigkeiten und Vorstellungen entsprechende Aufgabe (z.B. Pausensport, AG Betreuung etc.) übernehmen und werden während der Ausführung begleitet.
Folgende Unterrichtsinhalte sind geplant:
1. Aufbau und Funktion des Bewegungsapparates
2. Ausbildung zum Sporthelfer des LSB
3. Aufbau und Funktion des Herz-Kreislaufsystems
4. Sinnesorgane im Sport
Weitere Informationen sind auf der Homepage in der Rubrik Differenzierungskurse zu finden. Auch die Sportfachschaft gibt gerne weitere Auskünfte.
Ansprechpartnerinnen sind Frau Schubert und Frau Awater.